Bauzeit: Juli 2018 – April 2019
Der Neubau der Firma Kahl Sicherheit Consulting GmbH besteht aus einem massiven Sockelgeschoss aus kerngedämmten Sichtbetonfertigteilen und einem Obergeschoss aus einer sichtbaren und unverkleideten Stahlkonstruktion.
Das Energiekonzept beinhaltet einen Fernwärmeanschluss, sowie eine partielle Gebäude-klimatisierung, die die Räumlichkeiten über eine Betonkernaktivierung und Deckenkassetten temperiert und ein modernes Gewerbeobjekt nach dem Standart EH 55 ermöglicht.
Bauzeit: August 2017 – Juni 2018
Die Fabrik beinhaltet ein modernes Auslieferungszentrum und ist Teil der Baumaschinenwelt der Firma Kiesel in Stockstadt am Rhein. Neben Werkstatt- und Montageplätzen mit insgesamt 5 Kranbahnen verfügt das Gebäude über eine Waschhalle und eine hochwertige Lackieranlage.
Sowohl die Energieversorgung als auch die Sprinklerung des Gebäudes erfolgen über eine Infrastrukturzentrale auf dem Areal.
Bauzeit: November 2017 – Juni 2018
Bei dem Bau handelt es sich um einen Erweiterungsbau an ein bestehendes Gebäude.
Die Einfügung der Gebäudekubatur in das dörfliche Umfeld unter Wahrung der technischen Anforderungen war die Hauptaufgabe des Entwurfes.
Die Anbindung an das Bestandsgebäude erfolgt durch einen überdachten Hofbereich, der Eingang und Anlieferung definiert.
Das Gebäude entspricht mit seiner hochisolierten Gebäudehülle und einer innovativen Abluftanlage mit Wämrerückgewinnung dem Anspruch an eine moderne Produktion.
Bauzeit: Oktober 2017 – Oktober 2018
Der Neubau ist als Stahlbau konstruiert mit einer Gebäudehülle aus isolierten Metallpaneelen und einer Glasfassade auf der Eingangsseite.
Der Produktions- und Montagebereich verfügt über eine 20to Kranbahn ist ist durch eine Stahlbetonwand von der zweigeschossigen Verwaltungseinheit getrennt.
Der bewusste Einsatz der Materialien Stahl I Glas I Beton steht für einen modernen Industriebau und zeigt die hohen Gestaltungsansprüche der Bauherrschaft.
Der Einsatz von modernen Wärmepumpen in Kombination mit einer Betonkernaktivierung, sowie Deckenkassetten zur Klimatisierung einzelner Bereiche ermöglicht in Kombination mit der hochisolierten Gebäudehülle einen Gewerbebau im EH 55 Standart.
Bauzeit: November 2013 – Februar 2018
Die Firma Franz Habisreutinger GmbH & Co KG hat mit dem neuen Logistikzentrum die Umgestaltung des Industriegebietes [ehemals Papierfabrik Baienfurt] massgeblich gestaltet.
Es setzt sich zusammen aus einem vollautomatisierten Hochregallager, das nach massiven Umbauarbeiten in dem dreigeschossigen Bestandsgebäude untergebracht ist, sowie dem Neubau einer stützenfreien und freitragenden Logistikhalle. Verbunden werden die beiden Funktionsbereiche durch zwei massive Stahlbetonboxen mit den Aufzugsanlagen und der Fördertechnik. Durch den Einbau einer modernen Pelletsheizungsanlage und einer hochisolierten Gebäudehülle an der Logistikhalle konnt in Kombination mit einer flächendeckenden PV Anlage ein Industriegebäude im EH 55 Standart errichtet werden.
Bauzeit: Februar 2017 – März 2018
Das bestehende Logistikzentrum der Fa. Lebert GmbH&CoKG wurde am Standort Gaisbeuren um eine dreigeschossigen Anbau erweitert. Im Untergeschoss befindet sich eine Tiefgarage für ca. 40PKW, im Erdgeschoss die Logistikhalle mit 18 neuen Verladerampen und im Obergeschoss ein neuer Verwaltungsbereich mit Sozialräumen.
Die beiden unteren unbeheizten Geschosse sind als Stahlbetonkonstruktion ausgeführt, das Obergeschoss als offene Stahlkonstruktion im EH55 Standart. Eine PV Anlage speist sowohl die Flurförderfahrzeuge als auch die Wärmepumpe [Heizen & Kühlen] mit Solarstrom.
Den Büro- und Aufenthaltsbereichen im Obergeschoss sind zwei grosszügige Freibereiche als Dachterrassen mit teilweise extensiver Dachbegrünung vorgelagert.
Bauzeit: Juni 2017 – März 2018
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für Berg- und Wassersport sollte der Neubau sein. "Alles unter einem Dach" der schwarzen
Box mit Glasfassaden an den Giebelseiten richtung der Hauptstrasse war das Entwurfskonzept.
Die Stahlkonstruktion hat eine eingebaute Galerieebene mit Sichtbeziehungen zu den Büros im Obergeschoss.
Klare Formen und natürliche Materialien [Holz I Beton I Stahl] des Gebäudes bilden mit der hochwertigen Einrichtung ein perfektes Zusammenspiel.
Das Gebäude erfüllt den EH55 Standart und verfügt neben einer PV Anlage zur Eigenstrom-nutzung im sommerlichen Kühlbetrieb auch über eine Betonkernaktivierung in den horizontalen Stahlbetonbauteilen.
Bauzeit: Dezember 2015 – September 2016
Der Neubau der Firma Energas GmbH besteht aus einem Lagergebäude [Stahlbau] und einem Verwaltungsgebäude [Massivbau]. Verbunden werden beide Gebäude durch einen 2-geschossigen Baukörper, der im Erdgeschoss den Eingangs- und Servicebereich und im Obergeschoss den Seminarbereich beinhaltet.
Das Energiekonzept beinhaltet einen Fernwärmeanschluss, sowie eine moderne Gebäudeklimatisierung, die die Räumlichkeiten über Heiz- Kühldeckensysteme temperieren.
Die Einrichtung unterstreicht den Anspruch der Bauherrschaft eines zeitgemässen Arbeitsumfeldes.
Bauzeit: August 2015 – März 2016
Der Neubau des Ingenieurbüro Bojahr besteht aus zwei zueinander verschobenen Baukörpern mit grosszügigen Öffnungen an den Schnittkanten. Beide Bürogeschosse können voneinander getrennt werden und unterstreichen den Anspruch der Bauherrschaft an eine grösstmögliche Flexibilität der Immobilie. Das Erdgeschoss ist als Stahlbetonskelettbau und das Obergeschoss als Stahlkonstruktion konzipiert. Die Gebäudehülle besteht einheiltich aus zweifarbigen Metallpaneelen, sowie einer Pfosten-Riegelfassade im Eingangsbereich.
Das Energiekonzept beinhaltet einen Fernwärmeanschluss, sowie eine effiziente Gebäudeklimatisierung, die die Räumlichkeiten über eine Betonkernaktivierung, sowie Wand- und Deckenkassetten temperieren.
Die bewusste Darstellung von Sichtbeton im Innenbereich [Wandscheiben, Böden, Treppe] steht für die Authentizität eines modernen Ingenieurbüros.
Bauzeit: September 2014 – Juli 2015
Der Neubau des Logistikzentrums besteht aus einer 2-geschossigen Verwaltungseinheit, einem 2- geschossigen Produktionsbereich mit Versand, sowie einer Lagerhalle mit modernem Regalsystem.
Die 2-geschossigen Bauteile sind in Stahlbeton Massivbauweise erstellt. Die Lagerhalle, sowie die Obergeschosse der Produktions- und Verwaltungseinheit bestehen aus einer Stahlkonstruktion mit Metallpaneelen und Aluminium Pfosten-Riegelfassade im Erdgeschoss..
Der Zugang zu dem Ausstellungs- und Schulungsbereich ist mit einem Vordach mit Cortenstahlblende überdacht, das einen Zusammenhang zu den Produkten des Nutzers herstellt.
Bauzeit: Juli 2014 – Juni 2015
Der Neubau der Niederlassung in Hannover für einen Baumaschinenhändler zeigt das Firmen CI der Bauherrschaft mit Hauptsitz in Baienfurt. Das Gebäude ist als eine Stahlkonstruktion mit einer Gebäudehülle aus Metallpaneelen und einem Stahlbeton Massivbau für die 3- geschossige Verwaltungseinheit konzipiert. Weitere Ausstattungsmerkmale neben der Werkstatt mit 3 Boxen und einem 12,5to Kran sind eine Waschhalle, eine Schlosserei mit 3.2to Kran und ein 3-geschossiges Regalsystem.
Die Halle wird mit modernen Dunkelstrahlern beheizt und ist mit LED Stahlern ausgestattet. Die Anforderungen der geltenden ENEV werden um 20% unterschritten.
Bauzeit: Mai 2014 – Dezember 2014
Der Neubau des Bosch-Servicestützpunktes ist als hochmoderne und flexibel nutzbare Anlage mit Annahmebox, Verwaltungsbereich und Werkstatt entwickelt. Durch dieses Werkstattkonzept können sämtliche Fahrzeugtypen von PKW über Wohnmobile bis hin zu Gelenkbusen gewartet werden.
Das Heizungskonzept mit einer Betonkernaktivierung, die komplette LED Beleuchtung, sowie der Einsatz von neusten Maschinen unterstreichen den Anspruch der Bauherrschaft. Die Anforderungen der geltenden ENEV werden um 20% unterschritten.
Der gesamte Innenbereich [ Verwaltung / Sozialräume ] ist individuell gestaltet und als Schreinerarbeit erstellt.
Bauzeit: August 2012 – April 2013
Der Gewerbebau besteht aus einem Hauptgebäude [ Produktion I Verwaltung ] und einem Nebengebäude [ Lager ]. Das Zentrum und Bindeglied der beiden Funktionsbereiche bildet die überdachte Verladestrasse. Der Neubau ist als eine Stahlkonstruktion mit einer Gebäudehülle aus Metallpaneelen und einem Stahlbeton Massivbau für die Verwaltungseinheit konzipiert.
Eine besondere Aufgabe bestand in der Zusammenführung der Gebäudeplanung mit der komplexen und hochmodernen Anlagentechnik des Oberflächenzentrums [ Waschhalle I Pulverkabinen I Öfen I Sandstrahlen I Fördertechnik ].
Architekten: Daschmann Planungsgesellschaft mbH [ LPH1-4 ] I Markus Corazza [ LPH 3-8 ]
Bauzeit: August 2011 – Juni 2012
Der Neubau ist als eine Stahlkonstruktion mit einer Gebäudehülle aus Metallpaneelen und einem Stahlbeton Massivbau für die Verwaltungseinheit konzipiert.
Der bewusste Einsatz der Rohmaterialien Stahl I Metall I Glas I Beton verdeutlicht zum Einen den wirtschaftlichen Umgang mit Baumaterialien für die unterschiedlichen Anforderungsbereiche und spiegelt zum Anderen den hohen Gestaltungsanspruch der Bauherrschaft wieder. Das Gebäude genügt mit seiner hochisolierten Gebäudehülle [ Glasfassade I Dach- und Wandverkleidung ], sowie der innovativen Heiztechnik [ Wärmepumpe I Betonkernaktivierung in den Stahlbeton Boden- und Deckenbauteilen ] den energetischen Anforderungen an einen modernen Gewerbebau.
Die Innengestaltung ist reduziert auf die Klarheit der Materialien und wird durch farbstarke Innenraumtrennwände, sowie die Massmöbel aus Eichenholz kontrastiert.
Bauzeit: April 2011 – August 2011
Die Aufgabe beim Umbau des bestehenden Einfamilienhauses in Berg bestand in der Neugestaltung der Raumaufteilung, sowie der Erneuerung aller Oberflächen und Einbauten [ Küche I Bad I Massmöbel ].
Die Funktionalität der Räume zum Einen und die Öffnung und Vereinigung einzelner Bereiche zum Anderen waren hierbei die zentralen Themen.
Die grosszügigen Räume im Wohngeschoss gruppieren sich um den zentralen Heizkamin und unterstreichen die hohe Qualität der Bestandsimmobilie, die als terrassierter Bungalowbau konzipiert wurde.
Moderne und gleichzeitig zeitlose Materialien und Farben stehen für den hohen Gestaltungsanspruch der Bauherrschaft.
Architekten: Konrad Rieper I Markus Corazza
Bauzeit: August 2006 – Juni 2007
Das Projekt ist als Siegerprojekt eines vom Bauherrn ausgelobten privaten Wettbewerbs hervorgegangen und verbindet das neue moderne Einfamilienhaus mit der bestehenden Hotelanlage und dem zugehörigen Weinberg zu einer stimmigen Gesamtanlage.
Klare Formen und reduzierte Materialien [ Travertin I Glas I Holz I Putzflächen ] charakterisieren den terrassierten Baukörper.
Die fliessend gestalteten Grundrisse der beiden Wohngeschosse öffnen sich Richtung Tal und dem malerischen Kalterersee.
Architekten: Wettbewerb und Entwurf Konrad Rieper I Bauleitung und Inneneinrichtung Markus Corazza
Fertigstellung 2007
Die neue Dreifachturnhalle ist als Siegerprojekt aus einem öffentlichen Wettbewerb hervorgegangen und bildet städtebaulich mit der benachbarten Schule einen Gebäudekomplex. Das Gebäude wirkt trotz der stattlichen Abmessungen durch die Absenkung der Spielflächen sowie der verwendeten Stahlkonstruktion und der vollverglasten Galerie sehr filigran.
Die Inneneinrichtung und gesamte Ausstattung [ Massmöbel I Turngeräte I Rolltribünen ] wurden von den Architekten in enger Zusammenarbeit mit den sehr engagierten Nutzern entwickelt.
Architekten: Walter Unterrainer I Konrad Rieper I Markus Corazza
Fertigstellung 2006
Das Projekt ist als zweigeschossiger Holzbau mit einem Sockelgeschoss als Massivbau konstruiert und als Passivhaus konzipiert.
Eine reduzierte Formensprache, die Einfachheit der verwendeten Materialien, sowie die einzigartige Aussicht über das Etschtal verleihen dem Gebäude seinen besonderen Charakter.
Architekten: Konrad Rieper I Markus Corazza
Bauzeit: 2003 – 2005
Die neue Bibliothek in Lana wurde inmitten einer neuen Wohn- und Geschäftsanlage nahe dem Dorfzentrum von Lana errichtet.
Die Bibliothek befindet sich im Zentrum der Anlage und kontrastiert durch Ihre elliptische Form und die verwendeten Materialien [ Holz I Glas ] mit den umliegenden Baukörpern. Die Form und die Fassade spiegeln den Entwurfsgedanken wieder ein offenes und transparentes Gebäude zu schaffen, das zum Verweilen einlädt.
Die Inneneinrichtung und gesamte Ausstattung [ Massmöbel I RFID Entleihsystem ] wurden von den Architekten in enger Zusammenarbeit mit den Betreibern entwickelt.